Wir veranstalten unsere Bälle seit nunmehr fast 20 Jahren und jeder Ball hat seine Besonderheiten. Bis heute halten wir dabei seit 2006 besonders an folgenden Punkten fest, auch wenn sie sich mit der Zeit etwas gewandelt haben:
Kostengünstig
Unsere Bälle bleiben kostengünstig, damit auch Studierende und Menschen mit geringem Einkommen an unseren Tanzbällen teilnehmen können. Wir kalkulieren die Kosten so, dass wir das Buffet, Getränke, Dekoration, Miete und Technik decken. Dabei behalten wir auch einen Puffer für Neuanschaffungen und unvorhergesehene Ausgaben. Wichtig ist uns jedoch, dass unsere Veranstaltung nicht kommerziell ist, sondern vor allem für die Gemeinschaft und den Spaß am Tanzen gedacht ist.
All-inclusive!
Auch wenn die Verpflegung einen Großteil der Kosten ausmacht, ist es uns wichtig, dass ihr kein Geld mehr vor Ort zahlen müsst. So finden unsere Bälle in Schloss Burgau ohne Aufpreis für Speisen und Getränke statt. Da auch unser Küchenteam ehrenamtlich arbeitet, können wir so ein üppiges, mehrgängiges Buffet bieten.
Vielfältige Tanzliste
Auf unseren Bällen tanzen wir eine Auswahl an Tänzen aus dem aktuellen Repertoire unseres Vereins. Dabei achten wir darauf, dass die Tanzliste eine Mischung aus Altbekanntem und den Lieblingstänzen aus unserem Training widerspiegelt. Damit ihr euch optimal auf den Ball vorbereiten könnt, veröffentlichen wir die Tanzliste, inkl. Beschreibungen und Videos, im Vorfeld auf unserer Homepage.
WICHTIG: Auf unseren Bällen werden die Tanzschritte nicht angesagt!
Kein IT-Zwang – Kein Plot
Der Tanzball ist aus dem LARP heraus entstanden, um eine Veranstaltung zu bieten, auf der das Tanzen im Vordergrund steht. Dabei ist IT-Spiel herzlich willkommen, es gibt jedoch keinen festen Plot für den Abend. Auf diese Weise kommt es zu einem zwanglosen Zusammenspiel von Menschen mit unterschiedlichen IT- und OT-Motivationen.
Keine Livemusik
Obwohl es viel Spaß macht, auf Livemusik zu tanzen, haben wir uns entschieden, während der regulären Tanzliste auf diese zu verzichten. Dennoch haben wir auf unseren Bällen immer wieder Künstler*innen, die mit ihrer Darbietung die Gelegenheit bieten, zwischen den Sets auf Livemusik zu tanzen.
Hinweis:
Wir sind sehr bemüht, die Inklusivität beim Tanzball auch in unserer Online-Präsenz widerzuspiegeln. Deswegen versuchen wir, wenn möglich, neutrale Begriffe zu verwenden und auf die Verwendung der weiblichen und männlichen Form zu verzichten. Denn auf unseren Bällen sind alle herzlich willkommen und sollen sich auch hier auf unseren Internetseiten angesprochen fühlen. Wo dies nicht oder nur schwer möglich ist, haben wir uns in der Tanzball-Orga für die Verwendung des Gender-Sternchens entschieden. Die einzige Ausnahme machen wir bei den Bezeichnungen „Dame“, „Herr“ und „Tanzpartner“, sowie beim „Tanzmeister“. Hier werden Rollen und keine Geschlechter angesprochen. Allen unseren Teilnehmenden ist freigestellt, ob er*sie unabhängig vom eigenen Geschlecht auf dem Tanzball, entsprechend der gekauften Karte, die Rolle einer Dame oder eines Herrn einnehmen möchte.